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Auch wenn das jetzt unglaublich klingen mag und wir es für Üblich eher gewohnt sind uns dem Tod weitestgehend zu verschließen und ihn aus unserem Leben möglichst verbannen wollen - finden wir Wahrheit, Schönheit und Erkenntnis in ihm, je mehr wir es uns trauen ihn anzusehen und zu verstehen.
Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist ein tief spirituelles Erlebnis, was es uns auch lehrt zu leben. Denn wer den Tod verleugnet, verleugnet in Wahrheit sein ganzes Leben gleich mit.
Wer sich dem Sterben stellt, findet wahrhaft zu sich selbst.
Der Tod ist nichts wovor man Angst haben müsste. Es geht darum die ganzen alten Muster die uns hier als Mensch festhalten, aufzulösen.
Das was wir denken, was uns zum Menschen macht - die ganzen Modelle denen wir anhängen, denen wir nacheifern zu leben.
Das ganze Prestige, Geld und die ganzen Dinge die uns im Leben antreiben, verlieren an Bedeutung sobald sich uns der Tod nähert - in welcher Form auch immer.
Alles was je eine Rolle gespielt hat, hört auf zu existieren und es geht nur noch ums wahrhafte Sein.
Und darum wie wir zu unserem wahren Selbst gelangen können um ganz zu werden - und wahrhaft heil zu werden.
Es ist in der Tat schwer das im Laufe eines Lebens hinzukriegen - "ganz" zu werden. Soviele Aspekte führen uns immer wieder in Verwirrung und lassen uns vom Weg abkommen.
Der Grund, warum wir immer wieder von unserem Weg abkommen ist der, weil wir viel zu sehr damit beschäftigt sind uns unser "ich" zu kreiieren. Für andere und auch für uns selbst - damit wir uns definieren können.
Irgendwann fällt uns auf, dass uns genau das hat vom Weg abkommen lassen. Denn im Grunde geht es nur darum zu SEIN. Nicht mehr und nicht weniger.
Es geht darum sein Ego loszulassen und zu überwinden - und zu erkennen was wir wirklich sind.
Wenn Du Dich auf Deinen Atem konzentrierst und langsam ein und ausatmest, wie der Atem kommt und wie er wieder geht - wird Dir schnell klar, dass es noch etwas gibt, jenseits des Menschens der da atmet. Nämlich etwas, was diesen Atem beobachtet!
Und das was beobachtet, ist das was bleibt über alle Zeit und Raum hinweg.
Es ist unser Geist!
Einige die Nahtoderlebnisse erfahren durften, haben sicherlich schon derartige Erlebnisse erfahren dürfen. Aber auch den Anderen ist eine solche Erfahrung nicht verwehrt. Durch tiefe meditative Erlebnisse und geistige Reisen, ist es auch so möglich sich der Wahrheit zu nähern.
Die "andere Seite" ist hier neben uns existent in höheren Schwingungsebenen. Daher gibt es gar kein DORT, sondern im Grunde nur ein HIER. Es sind lediglich Schwingungsfrequenzen die HIER von DORT trennen. Auch Spuk, Geister und Kontakte zu unseren Ahnen gewinnen vor diesem Hintergrund eine ganz neue Bedeutung.
All die Mystik des Lebens, wenn wir in Kontakt treten dürfen, zur anderen Seite des Horizonts, lässt uns wachsen, wenn wir uns nicht verschließen und bereit sind zu begreifen was die Welt in seinem Innersten zusammen hält.
Deshalb habe ich dieses Projekt hier ins Leben gerufen, was sich ernsthaft zum Ziel gesetzt hat, sich mit diesen Themen in all seinen Fascetten auseinanderzusetzen. Die Spiritualität im Sterben und damit gleichzeitig auch im Leben zu begreifen und zu erfahren!
Und sich gerade durch die Berührung des Horizonts schlussendlich auf eine geheimnisvolle Reise zu uns Selbst begibt und uns wahrhaft das Leben lehrt.
Mit allen Mitteln die uns hier auf der Erde zur Verfügung stehen.
Und vielleicht bringt es Dich auch ein Stück weit näher zum Glück!
Denn wer ZU SICH kommt, hat dazu eine große Chance!
Er wird vermutlich mit der Zeit erkennen, dass das Glück nur in uns selbst und nicht irgendwo dort draußen zu suchen ist. Wer ewig im Aussen sucht, der sucht vergebens. Denn es ist nirgendwo sonst zu finden, als
IN DIR SELBST.
Begib Dich mit uns auf eine geheimnisvolle Reise auf die andere Seite des Regenbogens und vielleicht findest Du ja Dein Glück!
Lasst und JETZT leben!
Licht und Liebe,
Jebora
(Autor: Jebora - Admin Hauch des Horizonts)
